Sportliche Wienreise der Lebenshilfe Südtirol

Nach dem Motto „Man lernt nie aus“ reisten Sportler und Sportlerinnen der Lebenshilfe Südtirol jüngst nach Wien, um die österreichische Hauptstadt kennenzulernen.

Die Lebenshilfe Südtirol hatte die Sportler und Sportlerinnen aller Bezirke eingeladen, an der Kultur – und Studienreise zum Thema „Wien und die Habsburger“ teilzunehmen. Auf dem Programm standen u.a. der Besuch der Hofburg und eine ganztägige Stadtführung. Durch die Gassen der Altstadt wurde die Gruppe vom Stadtführer Christian begleitet, einem waschechten Wiener, der auf anschauliche Art und Weise viele interessante Informationen und Besonderheiten, aber auch lustige Anekdoten aus der Wiener Geschichte erzählte.

Natürlich durfte auch der Spaß nicht fehlen. Ein abendlicher Besuch beim Wiener Prater war die passende Abrundung eines gelungenen Reisetages. Die mutigsten Sportler trauten sich sogar auf das mit 117 Metern höchste Kettenkarussell Österreichs. Wer es etwas gemächlicher bevorzugte, wählte eine Runde mit dem Riesenrad.

Einen besonderen Nachmittag verbrachte die Reisegruppe mit der Sportlergruppe der Lebenshilfe Wien. Im Vorfeld der Reise hatte die Lebenshilfe Bozen mit der Wiener Schwesterorganisation Kontakt aufgenommen und ein Kegelturnier mit den dortigen Sportlern organisiert.

Die Begeisterung war groß, und obwohl keine Siegerehrung vorgesehen war, konnte der Sportgeist kaum im Zaum gehalten werden.

Während der 4-tägigen Reise konnten die 52 Teilnehmer viele Themen vertiefen und ihren Horizont erweitern.

Text: Lebenshilfe Südtirol

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