Gehalt statt Taschengeld

Menschen mit Behinderungen sollen für ihre Arbeit bezahlt werden. Es soll einen inklusiven Arbeitsmarkt geben. Für die Umsetzung dieser Gleichstellung sammeln die Lebenshilfen in Österreich derzeit Unterschriften.

Menschen mit Behinderungen sollen kein Taschengeld, sondern ein Gehalt mit Kranken- und Pensionsversicherung bekommen. Davon ist auch Julius Szebeni (siehe Artikelbild) überzeugt. Er arbeitet im Mitspracheteam der Lebenshilfe Wien und setzt sich als Selbstvertreter für die Anliegen von Menschen mit Behinderungen ein.

Unterstützen Sie unsere Petition für eine faire Einkommenssituation von Menschen mit Behinderungen. Am 5. Mai, den die Lebenshilfen als Tag der Inklusion begehen, übergeben wir diesmal die gesammelten Unterschriften dem Bundeskanzler persönlich. Je mehr wir mit im Gepäck haben, desto besser! Unsere Forderung nach GEHALT STATT TASCHENGELD soll endlich gehört und umgesetzt werden.

Jetzt die Petition unterschreiben!

Arbeit und gerechte Entlohnung sind ein Menschenrecht

Nach Artikel 27 der UN-Konvention haben Menschen mit Behinderungen das gleiche Recht auf Arbeit wie alle anderen auch. Das beinhaltet auch das Recht, sich selbst den Lebensunterhalt zu verdienen.

22.04.2021/lhw-nr

 

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